Lebensfeste, Segen & Service
Lebensfeste, Segen & Service
Wir begleiten Sie durch alle Lebensphasen. Die Kreuzkirchengemeinde möchte Heimat für Sie sein - egal wo Sie gerade stehen. Anlässlich wichtiger Stationen feiern wir mit Ihnen Gottesdienste - die sogenannten Kasualien. So heißen im kirchlichen Sprachgebrauch die kirchlichen Amtshandlungen Taufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung. Doch auch in anderen Situationen mag der Zuspruch und Segen Gottes Ihnen helfen. Sprechen Sie uns an!
Seelsorge
Jesus sagt: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid – ich will euch erquicken!“ (Matthäus 11,28)
Wir alle sind eingeladen, unsere Seele von Jesus kräftigen zu lassen.
Manchmal tut es jedoch gut, mit einem Menschen zu sprechen.
Wir kommen gerne vorbei oder treffen uns auf einen Spaziergang oder telefonieren länger miteinander oder …
Wer gerne ein Gespräch vereinbaren möchte, kann das direkt bei uns oder über das Sekretariat tun.
Wir alle sind eingeladen, unsere Seele von Jesus kräftigen zu lassen.
Manchmal tut es jedoch gut, mit einem Menschen zu sprechen.
Wir kommen gerne vorbei oder treffen uns auf einen Spaziergang oder telefonieren länger miteinander oder …
Wer gerne ein Gespräch vereinbaren möchte, kann das direkt bei uns oder über das Sekretariat tun.
Taufe und Tauferinnerung
Eine Taufe ist immer etwas Besonderes. Ganz oft ist sie das erste große Fest mit dem neuen Familienmitglied. Und gleichzeitig wird das Kind noch in einen weiteren Rahmen hineingestellt: Es wird mit Gott verbunden, der Ja zu ihm sagt, und es wird aufgenommen in die Gemeinde Jesu Christi. Darum taufen wir nach Möglichkeit im Gottesdienst am Sonntagmorgen, damit die Gemeinde dabei ist, in die der Täufling hineingenommen wird. Wir versuchen Taufen auf den dritten Sonntag im Monat zu konzentrieren. Wegen Terminanfragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder an Pastorin Keske oder Pastor Lönneker. In einem Vorgespräch wird alles Weitere geklärt – so etwa auch Mitgestaltungsmöglichkeiten im Gottesdienst. Bitte denken Sie daran, dass Taufpaten Mitglied einer christlichen Kirche sein müssen. Für die Auswahl eines Taufspruchs finden Sie hier gute Anregungen: www.taufspruch.de
Taufen sind grundsätzlich in jedem Lebensalter möglich. Wir laden dazu ein, kleine Kinder zu taufen, damit sie von Anfang an dazugehören und in die Gemeinde hineinwachsen können. Aber es kann auch schön sein, die Taufe in einem solchen Alter durchzuführen, dass der Täufling sich später selbst daran erinnern kann. Die Konfirmation setzt die Taufe voraus.
Sie denken darüber nach, sich selbst als Erwachsene(r) taufen zu lassen? Wenden Sie sich einfach an Pastorin Keske oder Pastor Lönneker, um zu besprechen, wann Ihre Taufe stattfinden soll und auf welche Weise sie vorbereitet werden kann.
Taufen sind grundsätzlich in jedem Lebensalter möglich. Wir laden dazu ein, kleine Kinder zu taufen, damit sie von Anfang an dazugehören und in die Gemeinde hineinwachsen können. Aber es kann auch schön sein, die Taufe in einem solchen Alter durchzuführen, dass der Täufling sich später selbst daran erinnern kann. Die Konfirmation setzt die Taufe voraus.
Sie denken darüber nach, sich selbst als Erwachsene(r) taufen zu lassen? Wenden Sie sich einfach an Pastorin Keske oder Pastor Lönneker, um zu besprechen, wann Ihre Taufe stattfinden soll und auf welche Weise sie vorbereitet werden kann.
Tauferinnerung
Jede Taufe ist Gelegenheit, sich daran erinnern zu lassen, dass man selbst getauft ist. Von Zeit zu Zeit feiern wir Gottesdienste, in denen diese Erinnerung ein besonderer Schwerpunkt ist. Dazu laden wir gezielt bestimmte Jahrgänge von Kindern im Vorschulalter ein – aber wir freuen uns auch über ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die die Zusage neu hören möchten, dass Gott sich mit ihnen verbunden hat.
Konfirmand*innenunterricht – Konfirmation – Konfirmationsjubiläen
Bei uns verläuft der Konfirmand*innenunterricht in zwei Phasen. Das erste Jahr findet in der Regel im 4. Schuljahr statt – daher wird dieses Modell auch KU4 genannt. Diese Gruppe heißt bei uns „Konfikids“. Das zweite Unterrichtsjahr, das auf die Konfirmation hinläuft, erfolgt dann in der Regel im 8. Schuljahr. Um den Kontakt in den Jahren dazwischen nicht abreißen zu lassen, laden wir immer wieder zu Zwischenangeboten ein (z.B. Kreativangebote, Mitgestaltung von Familiengottesdiensten oder Krippenspielen). Die Teilnahme an einem Angebot pro Jahr ist verbindlich. Die Anmeldung zum Konfirmand*innenunterricht findet vor den Sommerferien im Anschluss an einen Gottesdienst statt. Der Termin wird entsprechend veröffentlicht. Außerdem schreiben wir alle Familien aus unserer Gemeinde mit Kindern im entsprechenden Alter an, die entweder bereits evangelisch sind oder, wenn sie noch nicht getauft sind, mindestens einen Elternteil haben, der Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche ist. Natürlich können auch Kinder bei uns an der Konfirmand*innenarbeit teilnehmen, die nicht aus unserer Gemeinde stammen – oft bietet es sich ja an, dies gemeinsam mit Freunden zu tun. Wenn Ihr Kind konfirmiert werden soll, aber nicht an den Konfikids teilgenommen hat, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, damit wir über Lösungsmöglichkeiten sprechen können.
Die Konfirmation wird in der Kreuzkirche in der Regel am 5. Sonntag nach Ostern gefeiert.
In regelmäßigen Abständen laden wir zu Konfirmationsjubiläen ein. Im jährlichen Wechsel feiern wir die Silberne und die Goldene Konfirmation und fassen dabei jeweils zwei Konfirmand*innenjahrgänge zusammen. Bei der Suche nach den aktuellen Adressen – vor allem weggezogener Konfirmanden – sind wir immer dringend auf Unterstützung angewiesen.
Die Konfirmation wird in der Kreuzkirche in der Regel am 5. Sonntag nach Ostern gefeiert.
In regelmäßigen Abständen laden wir zu Konfirmationsjubiläen ein. Im jährlichen Wechsel feiern wir die Silberne und die Goldene Konfirmation und fassen dabei jeweils zwei Konfirmand*innenjahrgänge zusammen. Bei der Suche nach den aktuellen Adressen – vor allem weggezogener Konfirmanden – sind wir immer dringend auf Unterstützung angewiesen.
Trauung und Traujubiläen
Sie möchten den Bund für's Leben schließen? Wir freuen uns mit Ihnen und begleiten Sie gerne bei diesem Schritt. Bei der standesamtlichen Eheschließung steht Ihr (rechts)verbindliches Ja zueinander im Mittelpunkt. In der kirchlichen Trauung liegt der Schwerpunkt auf dem Segen für Ihren gemeinsamen Weg. Wir freuen uns, wenn wir Ihre Trauung in der Kreuzkirche mit Ihnen begehen können. Aber manchmal gibt es auch besondere Konstellationen: Sie gehören zu unserer Gemeinde, haben sich aber eine andere Kirche für Ihre Trauung ausgesucht? Eine Begleitung durch Pastorin Keske oder Pastor Lönneker ist nach Absprache und unter vertretbaren Umständen (Entfernung) möglich. Sie möchten in der Kreuzkirche heiraten, haben aber für Ihre Trauung bereits eine(n) eigene(n) PastorIn im Auge? Selbstverständlich gewähren wir Gastrecht. Sie sind ein Paar, das zwei verschiedenen Konfessionen angehört? Es ist möglich, auch eine gemeinsame Trauung zu feiern – d.h. in einer evangelischen Kirche unter Mitwirkung eines katholischen Geistlichen oder umgekehrt. Wenn Sie als konfessionsverbindendes Paar eine rein evangelische Trauung wählen, ist es für den katholischen Partner möglich, im Vorfeld durch eine „Befreiung von der Formpflicht“ über das katholische Pfarramt eine kirchliche Anerkennung der Trauung zu erreichen. Möglich ist auch ein Gottesdienst anlässlich der Eheschließung eines Paares, von dem ein Teil in keiner Kirche ist. Schließlich kann inzwischen auch ein Segnungsgottesdienst für eine eingetragene Lebenspartnerschaft gefeiert werden. Eine möglichst frühzeitige Kontaktaufnahme ist empfehlenswert, um zu klären, ob Ihr Wunschtermin zu realisieren ist. In einem Vorbereitungsgespräch werden dann Einzelheiten für den Traugottesdienst besprochen – so z.B. Mitgestaltungsmöglichkeiten, Lieder, der Trauspruch. Für dessen Auswahl finden sie gute Anregungen hier: www.trauspruch.de Eine Trauung in unserer Kirche kostet keine Gebühren. Durch besondere Wünsche im Hinblick auf Blumenschmuck oder musikalische Gestaltung können sich allerdings Kosten ergeben.
Wiedereintritt – willkommen zurück!
Sie waren einmal Kirchenmitglied, sind aber ausgetreten? Das muss ja nicht für immer so bleiben. Vielleicht spüren Sie ja auch, dass Ihnen etwas fehlt. Die Gründe für einen Kirchenaustritt können sehr vielfältig sein. Ebenso können es auch die Anlässe für den Wunsch nach einem Wiedereintritt sein. Wenden Sie sich einfach an Pastorin Keske oder Pastor Lönneker, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren. In diesem Gespräch geht es nicht um Gesinnungsprüfung, sondern darum, Ihren Schritt aus der Kirche heraus und nun wieder hinein gemeinsam in den Blick zu nehmen. Sie werden ein Formular unterschreiben, das Ihre neue Kirchenzugehörigkeit besiegelt, und wir werden mit Ihnen darüber sprechen, ob Sie sich vielleicht in irgendeiner Weise in der Gemeinde engagieren möchten. Und wir werden Sie dazu einladen, bei nächster Gelegenheit an einem Abendmahlsgottesdienst teilzunehmen. Auf diese Weise wird es für Sie besonders erlebbar: Ich gehöre wieder dazu. Wir freuen uns auf Sie!
Sterben und Beerdigung
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Psalm 139,5.8-10
Christliche Hoffnung ist es, dass Gott uns begleitet, uns nahe ist – auf allen Wegen in dieser Welt und über deren Grenzen hinaus. In seiner Hand geborgen – hier und dort. Auch am Ende des Lebens sind wir für Sie da. Sei es zur Begleitung in der letzten Phase des Lebens. Sei es für eine Aussegnung nach dem Eintritt des Todes. Sei es bei Trauerfeier und Beisetzung. Im Falle des Todes eines Angehörigen können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. In der Regel werden Sie sich zunächst mit einem örtlichen Bestatter in Verbindung setzen. Der wird dann für die Abholung des Leichnams sorgen und sich um die Terminplanung und Organisation der Beerdigung kümmern. Wenn ein Mensch zu Lebzeiten aus der Kirche ausgetreten ist, respektieren wir diese Entscheidung – und das auch, wenn er gestorben ist. Ob in diesem Falle trotzdem eine kirchliche Begleitung der Trauerfeier in Frage kommt, ist eine Frage individueller Absprache. Mit der Beerdigung muss die Begleitung nicht zuende sein. Im nächsten Gottesdienst nach der Trauerfeier werden wir in der Kirche für die Verstorbenen und deren Angehörige beten. Am Ewigkeitssonntag laden wir die Angehörigen der Verstorbenen ein. Und Pastorin Keske und Pastor Lönneker stehen als Gesprächspartner zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Angebote der Trauerbegleitung. An vielen Stellen im Internet finden Sie weitere Informationen und hilfreiche Gedanken, unter anderem auf der Homepage unserer Landeskirche.